Samstag, 28. April 2012

Der Tod, das Sterben

So wie sich alle Lebewesen darum kämpfen um am Leben zu bleiben, so auch fürchten sich die Menschen vor dem Tod, dem Sterben.
Doch der Tod ist nicht so schlimm an sich, furchtbarer ist es von einem Artgenossen zu Tode gebracht zu werden. Einem Menschen, dem dieses geschieht wird in einem Schockzustand versetzt und nimmt diese schreckliche Erfahrung mit.
Doch der Tod ist sanft und schmerzlos, die Seele schwebt auf astrale Weise vom Körper weg und beginnt eine Reise. Es kommt dann in ein Portal in der die Seele, die sich vom Körper gelöst hat welche nun alles vergißt und in einen tiefen Schlaf fällt, die Seele wird dann träumen entweder Alpträume, höllische Träume je nach dem was das Lebewesen alles getan hat oder einen schönen Traum, es wird durch verschiedene Welten reisen und sich dann unbewußt einen neuen Körper im Schoß einer Mutter suchen. Entsprechend dem Karma des Lebewesens wird es in eine lichte Mutter oder einer finsteren negativen Mutter versetzt. Nun wird dem Lebewesen wieder ein neuer materieller Körper gegeben und es wird wieder ein neues Leben beginnen und alles vergessen haben was es in dem letzten Leben getan hat. Aber das Lebewesen, die Seele wird die Früchte seines letzten Lebens mitnehmen und in dem neuen Leben einbringen. Die noblen, edlen Seelen welche sehr gute Werke vollbracht haben, wohltätig und heilend wirkten werden in höhere Planetensysteme versetzt. Innerhalb unseren Galaxie gibt es verschiedene Planetensysteme, die ein lebender Mensch nie erreichen kann. Denn die Zeit und die materielle Manifestation sind das Hindernis welcher die unbewussten Menschen nicht überwinden können.
Die himmlichen bzw. die göttlichen Planetensystem sind weniger leidvoll, der Tod kommt seltener und ist auch nicht schmerzvoll. Alles ist einfacher, leichter, lichter und die Seelen sind nicht geplagt von höllischen Alpträumen und furchtbaren Dämonen.
Gott und die Götter werden einer Seele mit kleinen Hilfen helfen, wenn darum gebeten wird,  aber werden nie gleich einen Himmel vorsetzen, denn das muss erarbeitet werden. Gott und die Götter werden doch den Seelen nicht alles fertig vorsetzen und gar für  gefallenen Seelen alle Arbeit verrichten. Gott und die Götter sind kein Wunschbäume, der alle törichten Wünsche einer gefallenen Seele erfüllt.
Daher erfordert es Arbeit und Eigeninitiative um der besseren Existenz sich anzunähern, den Seelen wird ein Planet und alle notwendigen Voraussetzungen bereitgestellt, aber den Rest müssen die Seelen schon selbst erarbeiten.
Wenn aber die Seelen sich gegenseitig die Hölle bereiten, dann aber wird der Planet zu einem Höllenplanet.
Die Arbeit die verrichtet werden muss, damit sich die Seele voranschreitet in seiner Entwicklung wird im vedischen Dharma genannt. Die Seele wird sich sich zwischen seinen Daimon und seinen Gott befinden und dann selbst entscheiden müssen welche Seite es wählt.

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