Donnerstag, 16. August 2012

Der hellenistische Geist

Der hellenistische Geist ist sehr wichtig, sie ist ein Teilaspekt des universell kosmischen Geistes welches jede intelligente Lebensform in dieser Galaxie und dieses Universums durchdringt. Es ist die universelle, kosmische Intelligenz, der Geist der Logos welche auch die Verständigung aller intelligenter Lebensformen in dieser Galaxie ermöglicht. Doch die Menschen sind noch nicht soweit, sie sind noch zu unterentwickelt und primitiv und lassen sich von animalischen, primitiven Trieben leiten. Daher haben derzeit nicht so viele Menschen Zugang zu der kosmischen Intelligenz. Zuerst haben eineige wenige Männer (das waren die Philosophen, deren Ursprung bis zu 3-4000 Jahren liegt) den Zugang zu dem kosmischen universellen Intelligenz, dann aber folgten die Frauen nach. Nun haben auch Frauen den Zugang zur kosmischen Intelligenz, aber abgelenkt von familiären Pflichten haben weniger Zeit sich damit intensiv zu beschäftigen. Trotzdem können Frauen mit dem kosmisch universellen Intelligenz aufnehmen, wenn sie nur wollen.
Im Vorderen Orient herrschte der hellenische Geist über 2000 Jahre und hat auch die arabische Halbinsel beeinflusst. Nun hat ein Teil der arabischen Bevölkerung die babylonischen Götter angebetet und andererseits haben die Ägypter und die Griechen die Götter gebracht. Daher wären die Götter Arabiens nicht anders als die der Griechen, der Babylonier und Ägypter gewesen. denn im 7. Jahrhundert gab es nicht mehr viele Polytheisten, denn das römische Reich hat ja nach und nach alle vorchristliche Kulte verboten.
Daher waren wohl die Töchter des Mondes die Schicksalsgöttinnen, und die alten babylonischen Symbole waren abnehmender Mond, Sonne und Venus, die Trinität der Babylonier.
Dann muss jener Muhammad ein Bischof gewesen sein, welcher damals eine Häresie verbreitet hat. Denn die 360 Tagesgötter sind wohl die alten Tagesgötter des babylonischen Jahres von 360 Tagen gewesen.

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