Samstag, 2. Juni 2012

Unterschiede zwischen Humanethologie, Psychoanalyse und Psychologie

Humanethologie betrifft die Verhaltensweisen von Menschen innerhalb einer Gruppe. Psychologie wären die Verhaltenweisen und Gefühle welche Menschen in einer vom Geist, Erziehung und von erlernetn Verhaltenweisen ausdrücken.
Es gibt unbewusste Verhaltensweisen welche auch instinktive Verhaltensweisen beinhalten. Die Huamnethologie vergleicht auch das menschliche Verhalten mit Verhaltensweisen von Tieren und führt dann über zum Soziadarwinismus, darwinistsiche Theorien welche auf die menschliche Gesellschaft angewandt werden.
Es gibt bestimmte Verhaltensweise die männlichen Menschen sehr typisch sind welche zum Ausdruck kommen bei männlich dominierten Sozialstrukturen.
Menschen haben Verhaltenweisen beibehalten die noch aus der Steinzeit stammen, Frauen haben immer noch das Sammlerverhalten beibehalten und beschäftigen sich stärker mit Pflanzen Hauspflege, Bekleidung während Männer das Jagdverhalten, das Beutemachen, Waffenherstellung etc. beschäftigt sind.
Es gibt also bei Menschen angeborene Verhaltensweisen und  auch Verhaltensweisen die erlernt werden.
Nun eine Verhaltensweise die bei Notsitationen in einer sozialen Gruppe in Erscheinung treten ist auch asoziales Verhalten nämlich die Schwächeren oder Regionsfremde schlechter zu behandlen. Zu der asozialen Behandlung gehören Frauen und Kinder die von den Männchen schlechter behandelt werden.
Menschliche Gesellschaften sind dynamisch und das Verhalten kann sich verändern, je nach dem ob sich gute Bedingungen vorherrschen oder schlechte Bedingungen vorherrschen. Es gibt aber Verhaltenweisen welche immer wiederkehren als sozsagen anscheinend programmiert sind sozusagen im Genom vorhanden sind. Diese betrifft das Verhalten von Geschlechtern je nach dem in welcher Sozialstruktur in diesen  Gesellschaften aufgebaut sind. Das hängt auch von rangordnungen ab, den Rängen die der sexuellen Orientiereung unterworfen sind. So unterscheidet sich das Verhalten eine Gesellschaft von den sozialen Rang des Geschlechtes, in Gesellschaften in der die Menschenmännchen dominant sind und das natürlich unabhängig von der tatsächlichen Wert oder Qualität des Geschlechtes gibt es verschiedene Strategien die von den Geschlechtern verfolgt werden. So lässt sich am Beispiel von Haiti in der das Männchen eine dominante Rolle spielt erkennen das in diesen Falle Frauen einer extremen Diskriminierung ausgesetzt sind. In dem Fall triit hier eine Geschlechtsegoismus zu Tage in der das Menschenmännchen im Sinne einer Überlebens des eigenen Geschelchtes für sein eigenes Überleben sorgt und dabei das physisch schwächere Weibchen welches bei den Überlebenschancen konkurriert.
Interressant sind auch in sogenannte islamische Gesellschaften in der den Weibchen eine untergeordnete Rolle zugewiesen wird. Eine Rolle welche sogar den Frauen sogar einen eigenständigen Aktionsradius behindert wird. In dem Sinne sind islamische geprägte Gesellschaften auch eine soziale Gesellschaftsstruktur welche sich in einigen Regionen geradezu hartnäckig gegenüber modernen Gesellschaftsstrukturen wiedersetzt. In diesen islamischen geprägten Regionen werden Frauen an Migration gehindert. Die Migration von Frauen sich ausserhalb der eigenen sozialen Gruppe sich Geschlechtpartner zu suchen wird in islamischen Gesellschaften stark bis totalitär behindert. Die totalitäre Behinderung von Frauen sich ausserhalb der eigenen sozialen Gruppe einen anderen Geschlechtsparter zu suchen gipfelt auch schon in einen Mord. Der Mord einer solchen Frau ist die totale Behinderung den eigenen Genpool auszufrischen. Der Mord der als Ehrenmord bezeichnet wird, wird von der eigenen Sippe ausgeführt. Andererseits wird das suchen eines anderen Geschlechtspartner von männlichen Mitgliedern nicht behindert und auch nicht mit Tötung sanktioniert. In übrigen wird die Tötung von männlichen Mitgliedern dieses sozialen Konstruktes härter verfolgt als das töten von weiblichen Mitgliedern. Das Ermorden von männlichen Mitgliedern einer Sippe darf nicht sein.In diesem Sozialen Konstukt werden Frauen als eine Art Eigentum behandelt, das weibliche Eigentum der Sippe kann nur durch einen Kaufpreis ausgehändigt werden. Damit wäre das sogannnate islamische Sozialkonstrukt eine extrem rückständige archaische Struktur welche möglicherweise an skytische antike Gesellschaftsstrukturen erinnert. Solche archaischen Gesellschaftsstrukturen sind in nahöstlichen Regionen noch vorhanden. Da solche Ehrenmorde welche richtigerweise als eine Form des Femizids bezeichnet werden können, nehmen recht grosse Dimensionen an. Es können also mehr als tausende solche Frauenmorde in einem Staatsgebiet geschehen. Das bedeutet das täglich mehr als drei Frauen einem Ehrenmord oder Femizid zum Opfer fallen. Dies aber steht entgegen den Behauptungen von Islam-Apologeten welche stets unermüdlich wiederholen das dies vom islam verboten sei, aber auch gar nichts unternehmen solche Frauenmorde zu unterbinden oder zu verhindern.
Nun wäre anschliessend zu betrachten die Strategien von Frauen und die Strategien von Männern in einer Gesellschaft, eine Gesellschaft welche den Geschlechtern bestimmte Ränge zuordnet und in welchen Frauen sozusagen aus sozial-sexuellen Motiven in ihren Lebensausdruck gefährdet sind.
Soziale Strategien einzelner Systeme innerhalb humaner Gesellschaften. Die erste Strategie eine menschlichen Gruppe der kleinsten Ordnung ist die Nahrungsicherung, die Behausung Zugang zu Wasser. Die menschliche soziale Gruppe der kleinsten Ordnung ist die Familie.
Die derzeitge Weltwirtschaftsordnung bringt für bestimmte Bevölkerungen Vorteile für andere Bevölkerungen Nachteile. Bestimmend ist die Möglichkeit einzelener Gruppen sich jeweils an den Möglichkeiten die vorhanden sind, anzupassen daraus Vorteile herauszuziehen oder benachteiligt zu werden. Daher sind Strategien zu erkennen die bestimmten politisch ökonomischen Ziele im Fokus haben. Nun ist es den Menschen noch gelungen wirklich ideale soziale Strukturen zu entwickeln, daher aus diesem Grunde auf diesen Planeten verschiedene Voraussetzungen vorhanden sind.

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